Die ungewöhnlichste Location hatte in diesem Jahr die Kölner Band „Backyard Poetry“: Sie spielten in dem bisweilen rappelvollen Shuttle-Bus , der Wiesdorf und Opladen von 19.30 Uhr bis nach 2 Uhr verband. Cellistin Martina Trost nahm in einer Vierer-Sitzgruppe Platz und verursachte bei manchem Fahrgast mit ihrem Bogen „vielleicht den einen oder anderen blauen Fleck“. Sänger Wolfgang Noethen fiel mindestens einmal ins Schlagzeug, „ich habe mir aber vorgenommen, den gesamten Auftritt Rock'n'Roll-mäßig im Stehen zu bewältigen.“
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